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Hohe kommunale Auszeichnung für Friederike Kränzle

Verdienstmedaille (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Verdienstmedaille

 

So sieht sie also aus, die Verdienstmedaille in Gold der Stadt Kirchenlamitz, die unserer Vorsitzenden und Stadtratskollegin Friederike Kränzle in einer Feierstunde durch den 1. Bürgermeister Thomas Schwarz überreicht wurde.

„Die Erste überhaupt“, wie der Bürgermeister in seiner Laudatio erklärte.

 

Friederike Kränzle, die seit dem Jahr 2002 für unsere Partei im Stadtrat von Kirchenlamitz sitzt, und seitdem Stellvertreterin des Bürgermeisters war, wurde auf einstimmigen Beschluss aller drei Fraktionen diese hohe Ehre zu teil.

 

In ihrer langjährigen Stadtratstätigkeit trug sie viele Entscheidungen zum Wohle unserer Stadt mit, hatte einen Sitz in der Bürgerstiftung und war vor allem stets  mit ihrer unvergleichlichen Ausstrahlung  Botschafterin ihrer Heimatstadt Kirchenlamitz.

 

Tief gerührt und voller Dankbarkeit für die hohe Auszeichnung, die ihr durch die Stadt Kirchenlamitz verliehen wurde, ließ unsere Vorsitzende ihren Werdegang Revue passieren. Dabei betonte sie, dass es ihr in all den Jahren im Ehrenamt immer um den Menschen und die Würde des Menschen ging. Niemanden zu übersehen, für jeden Ansprechpartnerin zu sein, das war und ist ihr ein ganz großes Anliegen. Vor allem aber, die zu bleiben, wie sie die Kirchenlamitzer Bürgerinnen und Bürger sehen, „eine von uns, die  Partei für uns ergreift“. Mit viel Humor, aber auch Dankbarkeit berichtete sie darüber, wie sie überhaupt in die Kommunalpolitik gekommen sei. Dass ihr langjähriger Stadtratskollege Andreas Reul sie zum Mitwirken im Arbeitskreis zur Ausgestaltung der 625 Jahrfeier ermunterte, dass Horst Vates sie in die CSU brachte und dass ihr Stadtratskollege Gerd Müller sie vor der Politik warnte, indem er ihr am Abend der Vereidigung sagte: „Mädel pass auf, Politik verdirbt den Charakter“.

 

Das hat sie sich wohl sehr zu Herzen genommen, denn nach wie vor ist sie in ihrer sehr sympathischen Art und ganz dem Motto der CSU entsprechend immer näher, ja eigentlich mit dem Herzen am Menschen.

 

Landrat Peter Berek traf ins Schwarze, als er in seinem Grußwort die deutliche Sprache und die Herzlichkeit der Kreisrätin  erwähnte. Bezeichnend für sie ist ihre Mitgliedschaft und ihr Engagement  im Jugendhilfe- und im Sozialhilfeausschuss des Landkreises. Immer parteiergreifend für die Schwachen in der Gesellschaft, die unsere Unterstützung so dringend brauchen.

 

Wir gratulieren unserer Vorsitzenden ganz herzlich zu dieser hohen Auszeichnung und hoffen, dass sie noch lange bei bester Gesundheit für unsere Stadt, unsere Bürgerinnen und Bürger und vor allem für unseren Ortsverband tätig sein wird.

 

 

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